Studie zur Öko-Bilanz. Mit weniger Fleisch das Klima retten

Der gute Vegi-Geschmack

Studie zur Öko-Bilanz. Mit weniger Fleisch das Klima retten

Nach einer Studie der Umweltstiftung WWF halten Menschen, die bewusst wenig Fleisch essen, die Welt eher im ökologischen Gleichgewicht als Fleisch-Fans. Die mit den Essgewohnheiten einhergehenden Auswirkungen auf die Erde werden häufig unterschätzt, heißt es in einer Studie im Auftrag des WWF.

Die Berechnung geht von einer flexitarischen Ernährung mit einem durchschnittlichen Fleischkonsum von 470 Gramm pro Woche aus. Das entspricht in etwa zwei Buletten und zwei Bratwürsten. Eine vegetarische Ernährung schließt den Verzehr von Fleisch aus, während ein veganer Lebensstil rein pflanzenbasiert ist.

Quelle https://www.zdf.de/nachrichten/panorama/klima-fleisch-wwf-studie-100.html